JFeWo stellt eine große Menge an Kartendiensten zur Auswahl. Dabei können Sie mehrere auswählen, kombinieren und zur Verfügung stellen. Da sehr viele Dienste angeboten werden, sollten Sie sich Zeit nehmen zu überlegen und zu testen welche Dienste für Ihre Zielgruppe sinnvoll sind.
Es gibt z.B. Dienste, welche für bestimmte Länder und Regionen besonders gut geeignet sind. Ebenso gibt es Dienste, welche für bestimmte Urlaubsarten und sportliche Aktivitäten sinnvoll sind.
Hier können Sie aus allen verfügbaren Kartendiensten wählen.
Zusätzlich zu den Kartendiensten können Sie aus mehrenen sogenannten Overlays wählen, welche über die aktive Karte gelegt werden. Das können Temperaturangaben, Wanderwege, Verkehrsanbindungen etc. sein.
Da es so viele Dienste sind hier eine Auswahl der häufig genutzten:
Karte: Openstreetmap, Mapbox, Voyager, Wikimedia, Stadia Alidade, TomTom Hybrid, HERE Normal
Überlagerungen: HERE Verkehr, Wolken, Temperatur, Wind, OpenMapSurfer Hybrid, ÖV-Linien
Für manche der Dienste sind Authorisierungsschlüssel nötig. Sobald Sie den Dienst auswählen, klappt daher das entsprechende Feld für die Eingabe des Schlüssels ein.
Die Schlüssel erhalten Sie meistens nach einer einfachen Registrierung bei dem jeweiligem Dienst.
Wenn Sie einen Kartendienst aktivieren und im Frontend keine Karte sehen, liegt es wahrscheinlich daran, dass Sie keinen Authorisierungsschlüssel eingegeben haben.
Einstiegs Zoomlevel der Google Karte. Verwenden Sie einen ganzzahligen Wert von 1 bis 20 haben. Wobei 1 auf Weltkartenniveau liegt und 20 dagegen auf Straßenniveau.
Minimale Zoomstufe der Karte.
Maximimale Zoomstufe der Karte
Wird der Reiter der Kartenansicht im Exposé angeboten?
Soll der Cluster initial schmal oder breit erscheinen?
Soll das Objekt auf der Karte fokussiert werden, wenn der Position-Button geklickt wird?
Welche Objekte sollen im Cluster dargestellt werden?
Wenn Sie mit der Maus über einen Cluster fahren, zeigt er die Grenzen seiner Markierungen an.
Werden die Markierungen in der Karte bei Bewegungen animiert?
Falls gesetzt, werden bei dieser Zoomstufe und darunter die Markierungen nicht gebündelt dargestellt. Das kann Sinn machen wenn viele Ferienobjekte auf der gleichen Position stehen.
Der maximale Radius, den ein Cluster von der zentralen Markierung aus abdeckt (in Pixeln). Voreinstellung 80. Durch Verringern werden mehr und kleinere Cluster erzeugt.
Welcher Geokodierungsdienst soll eingesetzt werden. Wir bieten verschiedene Geokodierungsdienste bekannten Anbieter an wie z.B. Nominatim oder LocationIQ.
Welchen Sie einsetzen wollen, bestimmen Sie und richtet sich nach Qualität und Menge der Anfragen. In geringen Mengen sind die meisten kostenfrei. Wenn die Anfragen höher sind, benötigen Sie einen Account bei dem jeweiligem Anbieter. Dort erhalten Sie auch den API Schlüssel bzw. Access Token, welchen Sie hier eintragen.
Für die Geokodierungsdienste sind Authorisierungsschlüssel nötig. Sobald Sie den Dienst auswählen, klappt daher das entsprechende Feld für die Eingabe des Schlüssels ein.
Die Schlüssel erhalten Sie meistens nach einer einfachen Registrierung bei dem jeweiligem Dienst.
Der Zeitraum in Mikrosekunden, welcher zwischen den Geokodierungen einzelner Objekte pausiert wird. Dabei sind standardmäßig 500.000 Mikrosekunden = 0.5 Sekunden eingestellt.
Dies ist sinnvoll, da die Geokodierungsdienste eine kostenfreie, durchgehende Geokodierung pro Sekunde limitiert anbieten. Falls Sie einen kostenpflichtigen Tarif eines Geokodierungsdienstes wählen, können Sie diese Limitierung reduzieren.